4 Strategien gegen Winterdepression
Wie ich schlechte Stimmung in der dunklen Jahreszeit vermeide.
❶ – Reinterpretation der Dunkelheit und Kälte
Okay, das klingt komisch aber: An Weihnachten ist’s auch dunkel und kalt. Aber da find ich’s schön.
Also mache ich mir einfach jetzt schon (gute!) Weihnachtsmusik an, koche mir einen Tee, hole mir eine Decke und interpretiere die negativen Seiten der kalten Jahreszeiten als cozy.
Funktioniert für mich erstaunlich gut.
❷ – Lichttherapie
Ich habe 2 Tageslichtlampen und eine neue Routine: Jeden Morgen habe ich sie beim Arbeiten erstmal 60 Minuten auf mich gerichtet.
Bringt den Biorhythmus in Gang, macht wach und meine (dunkle) Wohnung hell.
❸ – Jeden Morgen raus gehen
Ich gehe jeden Morgen entweder Joggen oder ins Gym. Wenn das nicht klappt, mache ich einen Spaziergang. So komme ich aus dem Haus und die Bewegung macht mich wach.
Außerdem fühle ich mich dadurch insgesamt fitter. Kann ja nicht schaden.
Extra Hack: Dabei Podcast hören mit Arbeitsthemen und… Zack: Es ist Weiterbildung, zu der man sonst oft nicht kommt 🤯
❹ – Tagesabläufe besser einhalten
Ich achte jetzt noch mehr darauf, meine Routinen einzuhalten und meine Tage gut zu planen.
Meine morgendliche Tagesplanung, mein Mittags-Nap, meine Pausen und meine Feierabend-Routine haben jetzt eine höhere Priorität.
👹 Damit versuche ich von vorneherein der Winterdepressions-Spirale von weniger und weniger Energie zu entkommen (Dunkelheit + Kälte ➡️ Weniger Energie ➡️ Weniger Bewegung, raus aus Routinen ➡️ Noch weniger Energie).
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